Flamur Müller
00:00-00:14
Herzlich willkommen zu IT-Unternehmer Klartext, dem Podcast für IT-Unternehmer, für erfolgreiche IT-Unternehmer von uns, von der Mike Bergmann-Akademie. Ich habe heute einen im Hintergrund sitzen, das ist der liebe Simon.
Simon Otte
00:14-00:15
Moin zusammen.
Flamur Müller
00:15-01:29
Und ich habe heute auch einen weiteren Gast noch mit am Start, nämlich unseren neuen Mitarbeiter. Dennis. Ja, grüß dich. Wir machen gleich mal eine Vorstellung, wer du bist, was du machst. Das ist einmal kurz Überblick, was erwartet euch heute in der heutigen Folge. Natürlich werdet ihr es auch in der Beschreibung schon gelesen haben. Wir werden einerseits mal erfahren, was machst du eigentlich hier, warum bist du jetzt eigentlich hier, warum bist du jetzt auch relevant für die IT-Unternehmer da draußen, für die Neuentwicklung, die wir am Start haben. Plus, wir wollen ein kleines Sneak Peak geben in Richtung Heidelberg. Wir haben dann wieder eine größere Veranstaltung am Start. Und wollen euch dann mal einen guten Einblick geben, warum es sich lohnt, auch uns mal ganz persönlich zu treffen. Das sind so die zwei Hauptthemen, die wir heute haben. Und ich sage mal, Dennis Auch wenn du schon fast einen Monat jetzt hier bist, sage ich jetzt nochmal aus in dieser Perspektive herzlich willkommen bei uns in der Mike-Bergmann-Akademie. Dankeschön. Du bist ja jetzt Mitarbeiter seit Anfang Oktober und. Ja, bis dann sozusagen das Entwicklergesicht für unsere Kunden oder für euch da draußen. Dennis. Ich übergebe dir mal einfach mal kurz, stell dich mal kurz vor, wer bist du eigentlich, was machst du eigentlich und warum bist du eigentlich hier?
Dennis Heinrich
01:30-01:51
Ja, also ich bin der Dennis Heinrich, ich komme aus Uelzen, ich bin leidenschaftlicher Softwareentwickler, ich mache das schon seit über zehn Jahren. Und ich gehe momentan so ein bisschen auf den Fokus künstliche Intelligenz und weitere Technologien. Und ja. Ich möchte hier ein bisschen was vorantreiben, was die Technik angeht. Das ist sehr, sehr schön.
Flamur Müller
01:51-02:12
Also, nicht, dass wir, also ich meine, wir sind, das ist jetzt die zweite Aufnahme im Podcast, wo wir jetzt auch mit einem neuen Studio hier sitzen. mit der neuen Ausstattung und so weiter, wo wir dann auch das Feedback ja auch mitbekommen haben in der letzten Folge, dass man auch bitte ins Mikrofon rein spricht. Oh ja, okay. Nein, also du bist Softwareentwickler, seit wie vielen Jahren bist du Softwareentwickler?
Dennis Heinrich
02:12-02:40
Ja, seit rund um, ich denke mal, seit 2014 habe ich so meine erste Zertifizierung und ich glaube, seit 2012 programmiere ich auch. Tatsächlich. Was sind so deine Schwerpunkte beim Programmieren? Meine Schwerpunkte sind vor allem so hardwaren-nahe Programmiersprachen, aber auch so Skriptsprachen PHP, JavaScript, so das Gängige, was man heutzutage in der Online-Welt braucht. Und jetzt noch in meinem Text-Deck vorhanden sind Sachen wie Low-Code-Lösungen, wie zum Beispiel N8N.
Flamur Müller
02:42-04:55
Sowas in der Richtung. Ja, ähm, es hat ja auch einen guten Grund, warum du bei uns unterwegs bist. Der eine oder andere hat es vielleicht ja schon mal über die Newsletter, über andere Kanäle mitbekommen, aber für die nie. die heute jetzt im ersten Mal mit dabei sind und uns zum ersten Mal hören. Das kann ja auch mal vorkommen und wird auch immer wieder vorkommen. Wir gehen Den nächsten Schritt für IT-Systemhäuser. Ich bin in den letzten Monaten im Querfeldein durch die Systemhäuser und war ich unterwegs. Oder bin ich auch unterwegs gewesen, war auch auf Messen unterwegs, es war jetzt gerade Frischki Itza, wo ich mich auch mit sehr vielen Kollegen unterhalten habe. Hab natürlich in meinem persönlichen Umfeld aufgrund meiner meiner Berufserfahrung natürlich auch noch ein großes Umfeld. Und ich habe mir wieder festgestellt, oder sehr häufig festgestellt, oh verdammt, wir werden gerade rückläufig, wir werden gerade zurückgeworfen. Wir fangen gerade an, unsere Daseinsberechtigung in der IT oder im Systemausgeschäft zu verlieren Weil wir sind zwar immer noch der IT-Dienstleister für den Kunden, aber wir werden in Zukunft, wenn wir so weitermachen, nun noch der PC-Schubser sein. Und für Geschäftsprozesse etc. pp wird es andere Dienstleister geben, die sich darum kümmern werden. Und das liegt nicht daran, weil wir es nicht können, sondern weil wir einfach keine Zeit dafür haben. Und das ist tatsächlich etwas, wo ich mir wirklich in den letzten Wochen wirklich die Kopfschmerzen zerbrochen oder meinen Kopf wirklich zerbrochen habe und überlegt habe, wie kann man das eigentlich lösen. Kam dann letzten Endes dazu, dass wir ein internes Meeting hatten. Der liebe Simon, der heute jetzt die Regie führt, der kann das auch dementsprechend bestätigen. Und ähm Ich nehme jetzt mal dich mit mit rein, Simon, auch wenn du, wie gesagt, hinter der Kamera sitzt und heute nicht in der Aufzeichnung quasi mit drin bist. Man kann mich aber trotzdem hören. Man kann dich trotzdem hören, genau. Ich erinnere dich jetzt nochmal sechs, sieben Wochen zurück, als wir das, oder acht Wochen zurück, als wir das Meeting zu diesem Thema hatten, dass wir gesagt haben, wir brauchen eigentlich genau in diesem Bereich Automatisierung KI. Entwicklung wirklich einen Entwickler.
Simon Otte
04:55-06:21
Also man sieht es nicht, aber ich muss gerade ein bisschen schmunzeln. Wie gesagt, ich hoffe, man versteht mich gut. Ja, wir hatten auf dem Freitag, war das Flamor, hatten wir unser Meeting mit dazu. Zu dem Thema, ähm, was können wir jetzt machen, damit wir natürlich in der Branche oder in diesem wie sagt man am besten in dieser Nische auch bei uns in der Akademie gut ausgefüllt sind. Und dann habe ich mal so im Meeting, habe ich mal so meine Gedanken schweifen lassen und so überlegt, du warst doch vor drei Tagen war das an dem Tag. war ich mit einem Feuerwehrkaman aus einer anderen Feuerwehr auf dem Einsatz zusammen. Wir sind in verschiedenen Fachgruppen und dort ist mir jemand schon länger begegnet, der an dem Dienstag zu mir gesagt hat, Simon, Du, ich habe mir über eine neue berufliche Orientierung mal nachgedacht. Und das kam mir in dem Moment wie in den Kopf geschossen, wo ich mir dann gedacht habe. Ich glaube, das könnte was für unsere Akademie sein. Also, ähm, habe ich während des Meetings noch auf meinem Notebook ganz schnell WhatsApp aufgeblättert Und einfach mal so einen Raum gefragt, hey Dennis, du hattest mir am Dienstag erzählt das und das. Was hältst du davon oder hast du Bock? Und ich glaube, keine 20 Minuten später hat Claudia ihn dann angerufen und die beiden haben Termin vereinbart. Und das mal ebenso kurz aus einer WhatsApp-Nachricht hast du Bock.
Dennis Heinrich
06:21-06:23
Ja, und jetzt sitze ich hier.
Flamur Müller
06:23-08:56
Ja, mein Mal da. Nein, Spaß beiseite. Nein, aber das ist ein schönes, schönes Beispiel. Das erklären wir auch unseren Kunden immer wieder regelmäßig, also euch, euch da draußen. Social Recruiting. In einer Zeit, wo. Fachkräfte, gute geeignete Fachkräfte zu finden, immer schwieriger geworden ist oder auch den, wie jetzt aus deiner Sicht auch den passenden Job für dich zu finden, gar nicht mehr so einfach ist. Ist es unglaublich wichtig geworden, Social Recruiting zu betreiben. Ich bin selbst das beste Opfer gewesen, benenne ich das jetzt einfach mal so. Mich hat man 2023 dann sozusagen wieder nach Hause geholt. Nike und ich, die Sorry, kann ich auch mal kurz dazu erzählen. 2023 war ich in einer beruflichen Umorientierung oder war am überlegen, ob ich mich beruflich umorientiere. Eigentlich war nichts spruchreif. Maik und ich hatten am Vatertag 2023 dann einen kurzen Austausch auf WhatsApp gehabt, weil Ich habe ursprünglich ja meine Ausbildung bei Exabytas gemacht und seitdem hat man sich immer wieder mal auch über den Weg getroffen. Joa, letzten Endes. Ja, hatten wir dann so ein bisschen flüchtigen Kontakt gehabt, da haben wir so, ja, nee, ist nichts Dolles. Und zwei Wochen später war dann so, Mike, wir müssen mal reden. Und zwar im Sinne von, ich würde jetzt tatsächlich die Brücke. berufliche Umorientierung angehen. Und das, was du eigentlich letzten Endes suchst, das ist eigentlich ein Flamor, den du noch eigentlich haben willst. Bin wir mal ganz ehrlich. So. Drei Tage später habe ich einen Nahezeittag unterschieden. Aber das ist ein anderes Thema. Ne, also wir haben uns halt wirklich gedacht, okay, wir müssen was für euch da draußen bieten. Weil wir wissen, also erstens, wir haben halt die Möglichkeit, mit euch zu sprechen. In den Regeln, entweder in regelmäßigen Live-Calls, in den persönlichen Gesprächen oder eben halt auch Veranstaltungen. Komme ich auch gleich, wie gesagt, noch zu. Und das ist einer der größten Schmerzen. die IT-Systemhäuser derzeit haben. Zumindest langfristig perspektivisch. Jetzt räume ich hier schon das Mikrofon weg. Sollte natürlich nicht so sein. Und ja, da kamst du dem Prinzip, oder kommst du jetzt mit ins Spiel. Gib doch mal einen kleinen Einblick. Also, Entwickler, gut, die meisten wissen natürlich, was Entwicklung bedeutet. Du schreibst ein Programm, schreibst ein bisschen. dies und das und jenes fertig und das war's. Jetzt ist aber so, du programmierst ja eigentlich nicht ganz klassisch, sondern du hast ja gerade gesagt, du machst ja eigentlich eher Low und No-Code hier eigentlich. No-Code arbeiten eigentlich eher bei uns.
Dennis Heinrich
08:56-08:56
Genau.
Flamur Müller
08:57-09:04
Wir sind ja Gott sei Dank unter IT-Land, deswegen können wir da auch ein bisschen technisch bleiben. Was bedeutet das bei dir konkret im Tagesgeschäft?
Dennis Heinrich
09:05-09:56
Also Grundsätzlich ist Low-Code und No-Code ein richtig guter Ansatz, wenn man seine Prozesse auch visuell dargestellt haben möchte und jederzeit ja die Möglichkeit haben möchte, besonders tief seine Prozesse zu erweitern oder gelegentlich mal gesonderte Prozesse anzustreben. Also das ist ja häufig der Fall, ich habe hier einen Workflow, ich möchte das Keine Ahnung, der Computer mir etwas auf die Einkaufsliste setzt und manchmal ändert sich mein Workflow einfach und ich möchte halt einfach vielleicht zwei Sachen auf die Einkaufsliste setzen, zwei verschiedene Sachen automatisch jede Woche um 12 Uhr. Und da haben wir natürlich super einen Ansatz mit Low-Code und No-Code, dass Leute, die halt nicht so versiert sind mit der Softwareentwicklung, dass die sich da hinsetzen können, einfach nur ihre Werte eintragen. Und das macht es eigentlich quasi fast automatisch.
Flamur Müller
09:56-10:04
Gut, ich wollte gerade sagen, komplett automatisch, dann bricht man eigentlich deinen Job nicht ein. Du brauchst aber eine gewisse Intelligenz dahinter. Das ist das Thema.
Dennis Heinrich
10:05-10:14
Die Grundlagen, die sollte schon von jemandem gebaut werden, der da auch ein bisschen Ahnung von hat. Und das Erweitern geht dann theoretisch auch wirklich ohne Expertenkenntnisse.
Flamur Müller
10:15-10:21
Also sprich, ich könnte jetzt zum Beispiel einen Simo nehmen, den da hinsetzen und sagen, du kennst den Prozess, bau mal nach.
Dennis Heinrich
10:21-10:21
Ja, genau.
Flamur Müller
10:23-10:36
Okay, das heißt aber, was ist jetzt eigentlich der Mehrwert für den Zuschauer, für den Kunden jetzt da draußen mit deiner Arbeit? Was ist der Mehrwert dahinter?
Dennis Heinrich
10:37-11:13
Das ist eine gute Frage. Der Mehrwert ist eigentlich der, dass man in seinem Geschäftsalltag sich eigentlich auf die wesentlichen Dinge fokussieren kann, also auf sein übliches Tagesgeschäft. Und man halt nicht die ganze Zeit damit beschäftigt ist, sich mit Technik rumzuärgern. Warum macht die Technik nicht das, was ich möchte, sondern der Prozess läuft halt genau so und ich habe jederzeit einen Einblick, warum. Oder wieso läuft der Prozess so oder so? Und wir können halt auch ganz gut zurückführen, quasi mit einem Log, was da passiert ist und können jederzeit auch zurück in alte Zustände und eigene Prozess. starten.
Flamur Müller
11:14-13:36
Ich formuliere es mal aus Geschäftsführerperspektive. Aus Geschäftsführerperspektive habe ich natürlich mit einer Arbeit, die du machst. einen sehr sehr wesentlichen Vorteil und zwar habe ich nämlich jemanden, der Prozesse, also Unternehmensprozesse durchleuchtet. analysiert und sie nicht nur einfach in Technik darstellt, weil wenn ich jetzt einfach ein wie ein guter Kollege Der hat es letztens so wirklich so schön wiedergegeben. Wenn du einen manuellen oder analogen Prozess einfach nur digitalisierst, der scheiße ist, dann bleibt der scheiße. Sorry, YouTube, da gibt es leider keine. Wird es jetzt keine Werbung drauf geben? Geclaimed. Also, wenn du einen scheiß analogen Prozess nimmst und den digitalisierst, dann bleibt da trotzdem ein digitaler Scheißprozess. Gehst du aber an diesen Prozess ran und überarbeitest den und machst den so fit, dass der auch in der digitalen Welt wirklich Sinn macht und wirklich effizienter wird. Das ist ja letzten Endes deine Arbeit, die du dann auch im Prinzip wieder gibst und widerspiegelst und die wir dann, ja, das kann ich schon mal ankündigen im Rahmen der nächsten Frage. Veranstaltung in Heidelberg oder auch jetzt grundsätzlich generell bei uns in der Mike Bergmann-Akademie im Fromm von From in eine Form eines. eines Systems etablieren, wo der Kunde, also du als Systemhaus oder als IT-Dienstleister im Prinzip Fertige Lösungen, also wirklich fertige Blaupausen, inklusive Marketing, inklusive Vertrieb, inklusive der technischen Umsetzung bei uns im Prinzip Nehmen kannst und das zu deine eigenen Endkunden verkaufen kannst. Und dabei den Vorteil hast, dass deine wertvolle Zeit, die du jetzt Tagesgeschäft brauchst, bei der Systemausbranche geht es gerade nicht so gut. Das kriege ich ja mit. Die Aufträge sind nicht mehr so üppig wie zu den Corona-Jahren. Die Zeiten sind gerade durch. Aber Wir wissen aber gerade, die Leute haben da zu wenig Zeit draußen, also braucht ihr da jemanden, der diese Zeit ihnen sozusagen als. Abkürzung sozusagen anbieten kann.
Dennis Heinrich
13:36-13:47
Genau, wir liefern sozusagen das Kochbuch und wir bekommen nur die Zutaten und das fertige Rezept. Das zubereitete Gericht, das gibt es dann im Ernst. Das ist eine schöne Metapher.
Flamur Müller
13:47-14:43
Ja. Definitiv. Eine schöne Metapher. Also, Mike geht immer, also wenn ich, wenn man mit Mike darüber spricht, dann geht Mike natürlich, die ich sag mal, den Burgerberater, ohne jetzt da einen Namen zu nennen. Prinzip da mit rein. Aber das Kochbuch passt auch ziemlich gut. Nur mit dem Unterschied, dass wir das Layout des Kochbuches noch machen, die Vermarktung, also den Vertrieb dann noch mit unterstützen. Und ihr aber trotzdem als eigenes Unternehmen damit letzten Endes mit drin bleibt, beziehungsweise euch dann dementsprechend positionieren könnt, ohne dass ihr jetzt anfangen müsst, erst 500, 600, 700 Arbeitsstunden Zeit zu investieren. um KI-Lösungen auch so zu entwickeln, dass sie skalierbar sind, dass sie nutzbar sind und dass auch ein Mehrwert für den Kunden da ist. Weil ich kann jetzt ChatGPT natürlich nutzen, das ist schön und gut, aber mit Chat-GPT oder mit die KI-Welt endet halt nicht bei ChatGPT, sondern sie geht dort quasi erst los.
Dennis Heinrich
14:44-14:54
Genau, das ist nicht. die Spitze der Fahnenstange. Da ist noch so viel, was dahinter an Potenzial lauert, was einfach noch nicht ausgeschöpft ist. Und Ja.
Flamur Müller
14:54-19:17
Ich nehme mal ein Beispiel, ohne dazu, also ne, ins Detail gehen können wir dann auf der jeweiligen Veranstaltung. Ich nehme mal ein kleines Beispiel mit rein. Wir haben jetzt einen. Bot gestartet, also ich rede jetzt nicht mal vom Telefoniebot, den wahrscheinlich der eine oder andere schon kennt, oder den Agenten, sondern ich rede jetzt tatsächlich über einen Wissensagenten. So, Beispiel. Oh, jetzt mal genauer zuhören. Beispiel. Ihr habt jetzt Techniker draußen, die jetzt ein Exchange-Online-Problem haben. So, Exchange Online 4711 nenne ich das mal. Dieses Problem passiert bei dem Kunden häufiger. Und dann willst du ja wissen. Was ist denn die Ursache und wie habe ich es gelöst, ohne dass ich jedes Mal immer vier, fünf Stunden Zeit investieren muss, bis ich die Lösung finde. Also ich kenne das ja selbst, ich war ja selbst auch immer mal wieder als Techniker unterwegs und dann habe ich tatsächlich mal die Situation gehabt, äh, Situation gehabt, dass Du in der Lösungsfindung dann saß und dann denkst, das habe ich doch schon mal gemacht. Und dann fängst du an zu suchen. Und diese Suchzeit. Die kannst du sinnvoller nutzen. Der Kunde wird es dir, also der Kunde wird es im Zweifelsfall bezahlen, weil er es eh nicht gesehen hat. Aber du kannst dann halt einfach produktiver arbeiten und schneller eine Lösung finden, weil Zeit ist letzten Endes Geld. Und da wäre es doch cool, wenn ich weiß, okay, ich habe dieses Problem schon mal gehabt. Lieber Agent, Wissensagent, sagt mir doch einfach, sagt mir einmal, ich habe dieses Problem, wo haben wir das in welchen Fällen gelöst und was ist die Anleitung dazu? Was war der Lösungsansatz? dazu. Das ist super einfach. Und das aus komplett unterschiedlichen Informationsquellen, weil ich weiß, dass, also ich kenne, ich kenne uns selbst, ne, also, oder ihr kennt es wahrscheinlich selbst auch. Ihr habt nicht alles an einer einzigen Datenquelle hängen. An Informationen. Ihr habt ein Ticketsystem, ihr habt euer ERP, ihr habt. Dann noch irgendein Cloud Drive im Einsatz, dann habt ihr eine Dokumentationsplattform, dann habt ihr vielleicht das komplette Teams-Know-how oder das Teams-Archiv noch mit irgendwo mit drin. Vielleicht nutzt ihr ja noch SharePoint als einzelnes System noch mit dazu. Dann liegen die Daten vielleicht nochmal in einer S3 oder In dem Agent-Speicher, was auch immer. Oder auf einer NAS, das kann ja auch passieren. So, das heißt, irgendwo liegen meine Daten rum. Und was mache ich mit den Daten? Weil Daten rumliegen lassen ist für mich als Unternehmer nichts wert. Verschwendetes Potenzial. Richtig. So. Ich möchte natürlich jetzt nicht, oder ich gehe jetzt natürlich nicht darauf hinein, dass wir damit Werbung schalten können oder sonst irgendwas, sondern ich möchte ja, wenn ich Und Geld verdienen möchte draußen im Tagesgeschäft, dann möchte ich ja dafür sorgen, dass ich nicht jedes Mal 9 von 0 anfangen muss, sondern einfach sagen kann, okay, ich habe 4711, ich tippe das hier einmal ein oder sag dem das einmal. Und dann kriege ich eine geeignete Anleitung für diese Lösung bei raus. Und sowas gibt es dann auch bei uns sozusagen als fertige Lösung mit den unterschiedlichen Diensten. Das sind wir jetzt gerade dabei. Das auch auszuarbeiten, beziehungsweise wir haben auch schon die ersten Versionen bei uns intern laufen und die funktionieren ich sag mal zu 95 oder 85 Prozent schon sehr, sehr gut. Die Nachschleife Albert, die kriegst du dann sozusagen als To-Do hingelegt. Aber ja, du hast halt aber den charmanten Vorteil, du hast nicht nur den Prozess im Blick, wie sieht so ein Prozess im Hintergrund aus, was bedeutet es denn? Ja, ich weiß, ich könnte jetzt hier ein Beispiel von der Sendung mit Maus reinnehmen, wie das Internet funktioniert. Ich glaube, der eine oder andere kennt dieses Video. Ich meine, ich habe das in der Buchschule selbst gehabt. Dieses eine Erklärvideo zum Thema, wie funktioniert das Internet. Das ist zwar schon 25 Jahre alt, dieses Video. Es funktioniert heute immer noch richtig gut. Also wenn ich dann auch Leute habe, wie funktionieren das Internet, dann zeige ich hier. Guck mal, das Video bitte beim WDR. Das ist das geeignete Video dazu. Und genauso ist es letzten Endes in der Prozessentwicklung selbst. Ich muss gar nicht immer so hochkompliziert denken, sondern ich muss wissen, okay, ich habe Schritt 1.
Dennis Heinrich
19:16-19:34
Schritt 2, Schritt 3, Schritt 4, Schritt 5 und Schritt 6. Genau. Und die Prozesse und die Schritte aufzu- und runterzubrechen. Das ist halt eine meiner Aufgaben. Und wir haben ja jetzt in der Vergangenheit auch schon viele schöne Dienste gebaut. Was haben wir da sonst noch so für Dienste angebot?
Flamur Müller
19:34-21:50
Also du, ich meine, wir Das ist eine fiese Frage, ne? Nein. Nein, also wir sind auf was das angeht, fleißig unterwegs. Das heißt, wir werden natürlich auch noch mit dem Chatbot um die Ecke kommen. Wir werden. Aber auch mit einem Video-Editor oder Video-Generator nochmal um die Ecke kommen als Arbeitstool. Wir bauen die Tools halt so auf, dass das halt auch für den, also nicht für euch, nicht nur für euch als Systemhaus relevant ist, sondern Am Ende des Tages, euer Endkunde wird letzten Endes auf euch zukommen. So, wir sind jetzt gerade stehen geblieben, was welche Produkte wir haben. Also Wir hatten jetzt gerade hier ein kleines technisches Thema hier. Deswegen hatten wir nochmal kurz die Zeit, auch die Zeit nochmal kurz genutzt, um mal zu überlegen, was werden wir euch dementsprechend zur Verfügung stellen, weil. Wir werden natürlich, also wir werden jetzt in den nächsten Monaten wirklich sehr viele Produkte und Lösungen im Prinzip auch für euch fertigstellen. Das heißt aber auch. Und es gibt ein schönes Sprichwort, was man immer gerne dafür sagt. Eat your own dog food. Wahrscheinlich hat es der eine oder andere schon mal gehört. Also das heißt nichts anderes als, wenn du schon mal fabrizierst, dann muss es dir selbst halt auch schmecken. Und natürlich nutzen wir die Agenten selbst hier. Sitzt heutzutage auch schon im Einsatz. Also, wenn ich jetzt zum Beispiel an den KI-Telefonagenten denke, also unseren Agenten sitzt Da musst du mir jetzt einmal sagen, wie heißt die eine Agentin, die jetzt möglicherweise auch dich als Systemhausinhaber gerade anruft? Lena heißt sie. Lena ist ein Agent bei uns, also sprich eine virtuelle Mitarbeiterin, die auch im Prinzip quasi wie eine Stellenbeschreibung bei uns besitzt, was sie ganz genau explizit macht. Und so musst du im Prinzip dann auch das deinen Kunden Zukunft erklären. Du gehst nicht rein und sagst, okay, ich installiere eine KI-Lösung, sondern. Du kriegst einen Mitarbeiter. Ich borde dich an wie ein ganz normaler Mitarbeiter letzten Endes. Und dieser, ich sag mal KI-Agent oder KI-Mitarbeiter, der macht was jetzt eigentlich aktuell?
Dennis Heinrich
21:50-22:11
Ganz viele Leute anrufen und auf den Strategie- und Netzwerktag in Heidelberg aufmerksam machen. Wie viele Leute ruft so ein Agent täglich an? Was schätzt du? Da sind schon einige. Also, das ist eine Telefonleitung, die nonstop belegt ist. Also, je nachdem, wie lange die Leute mit der Dame telefonieren. Okay, also, ähm. Du möchtest eine Zahl haben?
Flamur Müller
22:11-24:56
Ich wollte eigentlich keine gerade eine Zahl haben. Was ich aber sagen kann, ist, das Schöne ist bei so einem Agenten ist. Ihr kennt vielleicht noch die, vielleicht kennt das der eine oder andere noch dieses eine Meme mit der Gerät. Der Gerät ist nie müde, der Gerät ist vor dem Chef im Geschäft und schneidet das Dönerfleisch schweißfrei. Und genauso ist es mit KI-Mitarbeitern genauso. Der Gerät wird nie müde. Der Gerät braucht man manchmal ein bisschen Münze. Und es ist Vorschläff im Geschäft. Definitiv. So, und schweißfrei arbeitet es auch noch, weil Emotionen oder wenn ein Kunde dich zusammenverhaltet am Telefon, dann ist der Agent nicht beleidigt, sondern macht einfach weiter. Das ist auch eine schöne Analogie. Lassen wir aber auch genauso drin. Nein, aber so muss man aber tatsächlich denken. Und das ist halt das Schöne bei dir. Du hast nicht nur die Denkweise einer, wie funktioniert Software, sondern du bringst halt auch genauso die Denkweise einer Unternehmen, wie funktionieren Unternehmensprozesse letzten Endes. Es wird das miteinander vernünftig verheiratet. Ergibt letzten Endes dann Agenten oder virtuelle Mitarbeiter wie eine Lena, wie eine Julia. Wir haben ja mittlerweile mehr als nur einen Mitarbeiter virtuellen im Ansatz. Das sind sehr vielfältig. Also. Wenn es bei euch eine Anna ist, dann ist es halt eine Anna. Wenn es eine, es kann auch Max sein. Oder ein Marc. Oder ein Marc. Oder ein Florian. Also Was ich damit sagen möchte ist, nur weil wir jetzt gerade tendenziell eher die weibliche Fraktion da mit reinnehmen, heißt es nicht, dass wir da auch mit der menschlichen Fraktion Arbeiten können. Das Schöne ist, mit den Tools, die wir arbeiten, da gibt es auch wunderbar schöne Stimmen, die man auch nutzen kann. Wir zeigen ja auch. Wie du selbst deine eigene Stimme mit einbauen kannst. Und das in guter Qualität. Also, du kannst auch theoretisch dich selbst sozusagen virtualisieren oder kaisieren. Das Wort habe ich noch nie gehört. Nee, das gibt's auch gar nicht. Das hab ich jetzt gerade erfunden. Nee, das sind so gerade die Dinge, und das ist der Grund, warum wir auch dich jetzt mit ins Boot geholt haben und wo wir uns auch darüber freuen, dass du bei uns mit am Start bist, weil. Auch wenn du jetzt noch keine vier Wochen bei uns bist, beziehungsweise wenn die veröffentlicht, wenn die Folge veröffentlicht wird, bist du einen Monat bei uns. Du hast so viel Weiterentwicklung schon mit reingebracht. Da werden die meisten Systemhäuser wahrscheinlich. wenn sie so weitermachen, bis 2027 noch sitzen und dann ist der Zug eh schon abgefahren und dann muss man sich eher Gedanken machen, wie kriege ich dieses Systemhaus noch irgendwie zum Retten, dass ich nicht nur der PC-Schubser um die Ecke bin, sondern Auch ein akzeptierter Prozessberater.
Dennis Heinrich
24:56-25:11
Ja. Und das macht mir auch richtig Spaß. Also in der Zeit, wo ich jetzt schon hier bin, äh. Habe ich schon super viel umsetzen können. Das macht mir super viel Spaß. Und es ist halt auch genau dieser berufliche Wechsel, den ich mir gewünscht hatte, den Simon vorhin noch angesprochen hatte. Und ja.
Flamur Müller
25:13-26:35
Ja, und da kommen wir jetzt zu einem Thema, und zwar nämlich das Thema Strategie- und Netzwerktag, wobei ich eigentlich nochmal noch eine Sache nochmal sagen möchte. Eine dieser Lösungen habe ich ja gerade jetzt im Prinzip erzählt, nämlich den sogenannten KI-Telefonagenten. Oder wie ich das gerne selbst mittlerweile nennen würde, KI-Telefonmitarbeiter. Warum? Weil wir das wirklich wie im Prinzip in der Stellenbeschreibung auch wirklich nachbauen und wirklich sozusagen eine virtuelle Stelle für diese Person erschaffen. Diesen Agenten, diese Lösung könnt ihr tatsächlich bereits heute schon bei uns mitnehmen und beziehungsweise auch umsetzen. Das heißt hier unten irgendwo, entweder bei YouTube, wenn ihr da jetzt gerade zuschaut und in der Videobeschreibung, für die Zuhörer natürlich sonst einfach die Beschreibung im Podcast dann natürlich abchecken. Ich meine, unser Podcast gibt es ja wirklich überall, wo es quasi Podcasts gibt, inklusive des Video-Formates. Also sprich auch auf YouTube. Da findet ihr dann weitere Informationen zu dem KI-Telefonagenten, den wir damit tatsächlich schon fertig entwickelt haben, beziehungsweise natürlich laufend über weiterentwickelt werden, aber ihr kriegt sozusagen die. Lösung, wie ihr selbst für euch und für eure Kunden nachbauen könnt. Dazu gibt es dann in der Videobeschreibung mehr Informationen.
Simon Otte
26:35-27:25
Jetzt würde ich mich mal gerne einfach nochmal mit einmischen aus dem Background. Wir haben jetzt ja ganz viel darüber gesprochen. Dennis ist Softwareentwickler bei uns, entwickelt die KI-Telefon, boards so weiter, dass sie natürlich theoretisch für unseren Kunden auch direkt löffelfertig sind. Oder beziehungsweise dreht die Korrekturschleifen auch und verbessert sie stetig weiter. Jetzt Hatten wir ganz am Rand das Thema angeschliffen, aber können auch Kunden, die, sag ich mal, keine Softwareentwickler sind und von Programmierung so 0,0 Ahnung haben, so wie ich jetzt zum Beispiel? Ich bin ein gelernter Kaufmann-Kummers, ähm, Können die das auch aufbauen? Also, wir hatten ja am Anfang darüber gesprochen, dass Lösungen, die ich auch umsetzen kann, auch auf den Markt verfügbar sind. Aber geht das auch direkt bei unseren Telefonboards, die wir nach außen hin an unsere dann Kunden rausgeben?
Flamur Müller
27:25-27:33
Ja. Das Schöne ist ja, er hat diese Frage selbst gestellt, obwohl er die selbst auch beantworten kann, der Simon. Ja.
Simon Otte
27:34-27:39
Podcast-Format ist ja so ein Rede-Antwort-Spiel, deswegen habe ich gedacht, stell ich euch mal die Frage.
Dennis Heinrich
27:39-28:04
Also ich nehme die Antwort mal vorweg, ja, es geht. Diese No-Code- und Low-Code-Plattformen profitieren vor allem dadurch, dass wir sie so bauen können, dass ihr im Endeffekt eigentlich nur noch eure Werte eintragen müsst. Pod Das ist mein Unternehmensname, das ist mein Ziel, was der Agent vorhat. Beziehung der Mitarbeiter. Und ja, das sind wirklich einigen wenigen Schritten selbstverständlich erklärt. Genau.
Simon Otte
28:04-28:26
Also kann man theoretisch sagen, wenn sich jetzt ein Kunde. Beziehungsweise jemand, der sich gerade den Podcast anschaut oder anhört natürlich. Wenn dieser sich jetzt unseren KI-Telefonagenten-Kurs kaufen würde bei uns auf der Webseite. Könnte er direkt damit loslegen und das direkt so aufbauen und das in seinem Unternehmen implementieren, richtig?
Dennis Heinrich
28:26-28:31
Ja, genau. Das ist quasi die 0 auf 100 Anleitung. Ganz wenigen Schritten.
Flamur Müller
28:31-29:39
Das ist dann wirklich wie so Omas Rezeptbuch, wo ich wirklich weiß, okay, ich muss 100 Gramm Bargerin reinwerfen, ich muss 50 Gramm Zucker reinwerfen, okay, das wird dann ganz schön, ganz schön zuckerig, aber. Du hast halt eine Anleitung, nach der du das im Prinzip nachgehst. Und dann hast du die Möglichkeit, das dann wiederum dann gegenüber deinen letzten Endes, deinen Endkunden, wo du so den ganzen Tag schon drin hängst. Dann sozusagen als Prozess dann noch mit zu etablieren und zu platzieren. Und das, und deswegen fand ich es gerade lustig, weil du, ähm, Simon, hast nämlich dann das Selbstexperiment gemacht. Du hast nämlich gesagt, ich habe kein Anführungszeichen, das klingt jetzt schlimmer als es ist, aber du hast keine Ahnung von Entwickeln. So, keine Ahnung davon. Und wir haben dann sozusagen, okay, setz dich doch mal hin und bau das mal für unseren Pilotkunden einmal nach, den wir haben. Und Simon. Ja, auch wenn du jetzt gerade, wie gesagt, hinter der Kamera sitzt. Wie viel Nerven hat dich das letzten Endes gekostet? Und was kam da Ergebnis eigentlich bei raus?
Simon Otte
29:40-31:47
Also, man muss ja jetzt erstmal sagen. Also, ich muss gerade auch. Mein Mikrofon ein bisschen einpegeln. Man muss ja im Endeffekt sagen, das, was ich am Anfang hochgezogen habe für eine Firma, die bei uns mit einem Hause sitzt, war ja erstmal die Grundschritte. Also ich habe etwas hochgezogen, was mir Klick-to-Klick erklärt wurde in einem Videokurs. Und somit konnte ich dann es auch erreichen, dass ein KI-Telefonagent raustelefoniert hat. Alles Weitere, was denn jetzt erst, weil wir hören es immer wieder, KI entwickelt sich weiter, täglich kommt irgendwas Neues, was uns, was wir vielleicht noch nicht kennen oder durch Dennis jetzt auch kennengelernt haben, natürlich. Deswegen können wir sagen, wir konnten unseren Videokurs immerhin so weiterentwickeln, dass ich habe den vor, oh jetzt lass mich lügen, bevor Dennis da war. Lass das fünf, sechs Wochen her sein. Also kurz bevor er hierher zu uns kam, habe ich den aufgebaut gehabt. Und Dennis und ich haben den einmal komplett Komplett neu hochgezogen, weil es wirklich so viele Neuerungen gab, die Dennis auch mit ins Hause gebracht hat, wo es wirklich nötig war, diesen Standeimer von Null aufzuholen. Und deswegen, also ich kann sagen, mit den Anleitungen, die wir jetzt bei uns im Videokurs haben, habe ich es geschafft als Nicht-Entwickler, der keine Ahnung hat von irgendwelchen Codewörtern, die Dennis hier tagtäglich um sich wirft und denen immer fragen muss, was das eigentlich bedeutet. Ich habe es geschafft, ihn hochzuziehen und einsatzbereit zu machen. Und ich glaube, das ist erstmal so der große Schritt, auch als Nicht-Entwickler, das zu schaffen, dass etwas raustelefoniert. Und man eigentlich gar keinen Plan davon hat. Also man bekommt ja die Lösung, wirklich löffelfertig vorgeliefert, und man klickt da sich so ein bisschen herum. Vielleicht weiß man auch gar nicht, was diese eine Funktion macht. Aber am Ende, am Ende läuft das so hinaus, dass du angerufen wirst in so einem Kalter-Quise-Gespräch, zum Beispiel, und man ist am Ende glücklich, weil irgendwie hat man es geschafft.
Dennis Heinrich
31:47-32:01
Und das ist das Tolle ist. Alles, was wir jetzt an Änderungen haben, was uns hier jetzt ins Haus reinfällt, das bieten wir unseren Kunden natürlich dann auch nochmal als Click-to-Click-Erweiterung als Video an. Dass ihr immer auf dem neuesten Stand bleibt.
Simon Otte
32:01-32:21
Also man kann ja wirklich sagen, Dennis und ich sitzen ja fast täglich daran, für euch die neue Videos aufzunehmen, beziehungsweise die Videos zu entwickeln, sodass wir euch natürlich, bevor wir nochmal. uns fragen, was da bedeutet, dass eigentlich schon die Änderungen für euch auf dem Markt haben und ihr gleich wisst, was eigentlich der neue, geile, heiße Scheiße ist. So, und jetzt gebe ich wieder an Flammo und dann ist ab, viel Spaß.
Flamur Müller
32:22-36:06
Nein, also schön, dass du das mal aus deiner Perspektive wiedergegeben hast, Simon. Denn Uns ist es wichtig, dass wir Lösungen auf den Markt werfen, die einerseits für euch IT-Ler ja auch wichtig sind, die als vernünftige Lösung zu vermarkten, weil das ist dann letzten Endes euer Job. Die Endkunden. Aber wir zeigen auch und können damit auch dementsprechend mit unserem eigenen Selbsttest. Wir sind da sehr, sehr selbstkritisch da rangegangen. Und haben uns überlegt, okay, kann das denn ein Nicht-Entwickler letzten Endes auch umsetzen, der vielleicht nicht so tief drin ist? Und die Antwort ist Jo. Ja. Also um es mal ganz einfach auszudrücken, Jo. Auch ein Simon schafft das. Gut, wir haben noch ein paar Minuten. Gehen wir nochmal zum Ausblick in Richtung Heidelberg. So, jetzt sagt sich der eine oder andere so, Heidelberg? Was ist denn da? Ich erkläre es einmal kurz. Und zwar, wir als Mike Bergmann Academy, man kann uns halt auch persönlich sehen. Und zwar mindestens zweimal im Jahr. Wir haben unsere Nordveranstaltung in Hamburg gehabt am Anfang des Jahres oder Mitte des Jahres im Mai. Und jetzt geht es dann halt diesen Monat nach Heidelberg. Ja, diesen Monat, wenn die Podcast-Folge raus ist, wir sind jetzt ja noch im Oktober unterwegs, wenn wir es aufhören. nehmen. Das heißt, und das ist sozusagen auch mein Punkt, euch dann auch nochmal herzlich einzuladen zum Strategnetzwerktag, einerseits für euch der große Mehrwert Viele Insights, wir haben viele Hersteller mit am Start. Wir sind weit über 120 IT-Unternehmer, die dort vor Ort sind oder eben halt auch online. Aber mit dem ganz, ganz großen Vorteil, wir haben da genug Platz zum Netzwerken, wir haben genug Fläche, um uns auch wirklich ideenmäßig auch weiterzuentwickeln, weil ihr braucht natürlich den Input. um euch weiterzuentwickeln. Wir brauchen natürlich den Input auch wiederum von euch, um unsere Spezialisierung, die wir haben, um eure Spezialisierung, die ihr habt, miteinander so zu verbessern und weiterzuentwickeln, dass wir daraus eine vernünftige Symbiose haben. So, und darüber hinaus haben wir natürlich auch einige Hersteller mit am Start, hatte ich ja gerade schon erwähnt, die auch natürlich ihre Lösungen natürlich wieder mit dabei haben oder mit dabei haben und auch dementsprechend. zeigen möchten was zum Beispiel in der Welt von Linia zum Beispiel neu mit dabei ist oder in der Cloud Clickers Welt ist was Neues mit dabei. Unsere Kollegen von der BiSummer werden wieder mit am Start sein. Mit dem Thema Wiesumer Tickets 3. 0, also ein hochmodernes Tickets-System mit auch AI-Anbindung und so weiter. Aber natürlich auch betriebswirtschaftliche Themen. die auch relevant sind, wie zum Beispiel das Thema Altersvorsorge. So, ich frage mal ganz ganz kurz den Raum, Dennis, wie sieht deine Altersvorsorge bisher aus? Eigentlich ganz gut. Eigentlich ganz gut. Ich habe vorgesorgt. Könnte sie besser sein? Ja, kann sie immer. Siehst du. So, und sowas ist halt auch das. sind auch solche Themen, die wir am Stratego-Netzwerktag dann auch behandeln werden. Wie kann ich dafür sorgen, dass Mitarbeiter langfristig bei mir bleibt mit vernünftigen Benefits? Weil Fachkräftemangel haben wir alle, hatte ich ja vorhin schon erwähnt. Und die guten Leute zu halten ist fast noch schwieriger, weil die guten Leute wissen auch, da gibt es auch noch gute andere Arbeitgeber. So, und deswegen, ähm, deswegen, das ist halt, sind sehr, sehr viele facettenreiche Themen, die wir mit am Start haben. Und Dennis, deswegen kann man sich dann ja auch persönlich treffen, dann in Heidelberg. Ich bin selbst ganz gespannt, weil ich selbst.
Dennis Heinrich
36:06-36:19
eigentlich nur oberflächlich weiß, was in Heidelberg passieren wird. Hast du denn vielleicht irgendwie so einen Einblick, was es sonst noch so gibt? Gibt es irgendwie einen Fahrplan oder kann man auch von. von online aus über eine Konferenz mit sich einsuchen, um das zu schalten.
Flamur Müller
36:19-37:10
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es vor Ort was zu essen gibt. Nein, Spaß beiseite. Das freut mich natürlich. Das absolute Highlight ist natürlich immer das Essen. Ist doch klar. Also Sage ich selbst als Geschäftsführer. Nein. Eine Agenda. Eine vorläufige Agenda werdet ihr dann in der jeweiligen Videobeschreibung dann auch einblicken können. Ich werde auch, wie gesagt, die Seite, Seite mit dem Stratego-Netzwerk-Tag dementsprechend einmal verlinken. Ich weiß nicht, Simon, kann man das auf der Kamera hier sehen? Ansonsten müssen wir es ansonsten. Ansonsten, ihr habt ja den Link sonst in der Beschreibung. Ich drehe mal sonst kurz meinen Bildschirm, damit das hier nicht so hart blendet. So. Und zwar gibt es nämlich die Seite, die Informationsseite mic-bergban. com.
Simon Otte
37:11-37:17
Flabo, magst du mal einmal vor den Miks Buchwechsel?
Flamur Müller
37:17-37:19
Achso, ja, natürlich. Der schon. Perfekt.
Simon Otte
37:19-37:21
Und die Wasserflasche, dann sehen wir auch alles.
Flamur Müller
37:22-39:01
Die Wasserflasche stelle ich auch nochmal gut weg. Das sehen wir alles. So, ne? Also, ihr seht jetzt hier einerseits unsere Partner, die wir mit dabei haben: eine Linia One, eine Fokus, MSP, Testimonials, Betriebsrente sind mit am Start. Ähm. Genau, das findet alles, das kann ich auch mal sagen. Am 25. November wird es stattfinden in Heidelberg. Das heißt, am 25. November seht ihr uns dann wirklich live und in Farbe. Manch einer mag es dann tatsächlich noch angefasst werden, aber das ist ein anderes Thema. Nein, also ihr habt einfach den charmanten Vorteil. Ihr könnt uns auch mal wirklich direkt Fragen stellen, nicht nur in den Podcast-Zuschriften, die wir auch ab und zu mal bekommen oder in den Kommentaren. Was ist hier los? Hier wird hier mit dir Geschirr wird gerade ge gelächt. Nein. Also auf jeden Fall inspirierende Vorträge haben wir mit am Start. Und am Ende des Tages gehst du nach Hause mit viel Input, mit viel Informationen, mit ähm Möglicherweise auch eine inspirierenden Idee und wenn wir die gemeinsam zusammenbegehen können, umso besser. Weil letzten Endes, ja, Simon? Rede erstmal weiter, ich setze danach an. Okay. Weil letzten Endes sind wir natürlich der Innovation, also bringen wir irgendwo auch die Innovation mit in den Markt hinein. Und wenn wir das mit euch gemeinsam dann machen können und das begleiten können, dann haben wir gemeinsam da auch ein Ziel erreicht. Simon.
Simon Otte
39:01-39:28
Jetzt befinden wir uns ja gerade noch auf der Strategio-Netzwerkseite, also auf der Landingpage. Flammo, steuern uns doch nochmal ganz nach oben einmal kurz, bitte. Erstmal, also den Link findet ihr natürlich wieder in unserer Videobeschreibung unten drunter unter dem Video oder unter dem Podcast. Und wir sind jetzt auf der Webseite und zeig uns mal, wie wir jetzt dazukommen, uns ein Ticket für den Tag zu buchen. Ich gehe auf diesen blauen Button.
Flamur Müller
39:29-40:17
Warte mal kurz, da kommen wir ja nochmal einmal. Ja. Okay, also. Ich gehe hier auf diesen blauen Button, drücke hier drauf, auf einmal passiert eine neue Seite. Okay. Da passiert wirklich absolut viel technisches. Und Das findet ihr auch in der Videobeschreibung. Ich tippe hier einen Rabattcode ein. Der nennt sich HD40. Nee, ha, jetzt habe ich mich selbst reingelegt. Nee, das müsste SNT30 sein, ne? So. Korrekt, genau. ST 30 ist der Rabattcode zum Glück. Dann spart ihr nämlich, wenn ihr das noch kurzfristig bucht, nämlich ähm. Ja, statt seid ihr statt 129 Euro netto nämlich nur 99 Euro netto. Ja.
Simon Otte
40:18-40:21
Okay, und dort gibt es auch die Chance, theoretisch auch online-Mitarbeit zu sein?
Flamur Müller
40:22-41:04
Genau, Online-Ticket kostet 49 Euro netto. Also wenn ihr wisst oder wenn ihr merkt, okay, die Teams sind interessant. Ich kann aber nicht persönlich vor Ort dabei sein, dann könnt ihr euch halt auch Online-Tickets dazu buchen. Und ja, wie gesagt, dann könnt ihr dann dementsprechend online mit dabei sein. Wir werden natürlich auch wieder wie in Hamburg die Interaktion der Online-Teilnehmer mit mit einbeziehen. Das heißt, wenn du eine Frage hast und wenn du online mit dabei bist. werden wir das genauso behandeln, als wärst du ein echter Teilnehmer vor Ort und bekommst dann dementsprechend auch eine Antwort. Und falls nicht Dann schneiden wir natürlich den Kontakt an den jeweiligen Partner weiter, sodass du dann auch Zeit an eine Antwort bekommst.
Simon Otte
41:04-41:24
Jetzt ist ja noch einmal die Frage, wenn sich der Zuhörer draußen. überlegt, reise ich jetzt den Tag an oder bleibe ich lieber online dabei? Flammo, was kannst du dem Teilnehmer draußen empfehlen, der sich jetzt überlegt, wie gesagt. Welche oder die Ticketart zu buchen. Was empfehle ich, ihm ganz persönlich in dem Fall zu tun?
Flamur Müller
41:25-42:32
Also, wenn ihr auf das Netzwerken, ähm, also auch oder auf das Netzwerkenfokus lebt, wenn ihr mit euch mit mit Branchenkollegen austauschen wollt. Wenn ihr neue inspirierende Informationen mitnehmen wollt, beziehungsweise auch mit uns sprechen wollt, um. tatsächlich sagt, ihr wollt mit Menschen wirklich sprechen und wirklich auch Lösungen erarbeiten, dann gibt es nämlich nur eine Wahl, nämlich das Nicht-Online-Ticket. Nein, also das For Ort-Take tatsächlich. Weil ihr werdet viel mehr, und das habe ich ja jetzt selbst letztens jetzt, dadurch, dass ich auf der Itza war, gemerkt. Ihr werdet viel, viel mehr Input mitnehmen können, viel, viel mehr Informationen mitnehmen können, wenn ihr einfach mit den Leuten da draußen spricht auf der Veranstaltung, wenn ihr euch mit den Leuten austauscht. Das ist viel, viel, viel wertvoller als jetzt nur rein online-Mitarbeiter zu sein. Online ist wirklich nur, ich schaffe es nicht, mich interessieren trotzdem die Themen, ich muss es aber dann später im Prinzip informationstechnisch dann austauschbar machen bzw. dann auf dem Blatt Papier zusammenkriegen.
Dennis Heinrich
42:32-42:35
Ja, aber der Netzwerkteil fällt halt gut. größtenteils weg.
Flamur Müller
42:35-43:46
Genau, korrekt. Und das leckere Mittagessen. Ja, stimmt. So. Simon möchte jetzt hier nochmal ein Bild. Ähm, Bild. Das ist so eine persönliche Marotte, wenn ich jetzt hier irgendwie von Extern gesteuert werde, ich bin dann komplett raus. Also, da bin ich dann komplett raus und muss erstmal fünf Sekunden überlegen, was habe ich denn eigentlich gerade gesagt. Deswegen, äh Siehst du mir nach, dass ich dazwischendurch so sah so, was will ich Ihnen eigentlich gerade sagen? Stimmt, so war das. Nein, also wie gesagt, da haben wir auch, wir haben auch. Wir haben auch einen Vortrags bzw. einen Dozenten mit am Start, der sogar aus unserer, ich sag mal, als Kunde auch dementsprechend unterwegs ist, der Philipp Moyer von der BT Consulting aus Bremen. Der wird nämlich auch gute Insights nochmal dazu mitgeben für sein persönliches Doing im Unternehmen und zeigt auch, warum es sich lohnt, mit der Mike-Bergmann-Akademie auch zu arbeiten. Also mit dir, mit mir, mit Simon, aber auch natürlich mit dem Rest des Teams. Dennis. Was hast du für eine Erwaltungszeit? Für dich ist es das absolut erste Mal dann auf so einer Veranstaltung.
Dennis Heinrich
43:46-44:10
Ja, auf jeden Fall über längere Tage, weil ich als Softwareentwickler bin es eigentlich nicht gewohnt. mein Zimmer zu verlassen, wo ich normalerweise auf meiner Tastatur den ganzen Tag rumhacke. Also tatsächlich mal irgendwie unter Menschen zu kommen und auch wirklich Auf Messen war ich schon ein paar Mal, aber so wirklich so geballte Kompetenz auf ein paar Tage verteilt, das wird super.
Flamur Müller
44:11-45:53
Wunderbar. Das wird auf jeden Fall spannend und ja, ich kann nur sagen, seid gerne mit dabei. Wir freuen uns, wenn ihr mit dabei seid. Ich freue mich ganz persönlich, wieder alle Leute aus der Branche wieder zu sehen, weil. Naja, man kennt sich einerseits, man freut sich immer wieder jedes Mal und gerade jetzt, wo wir jetzt auch wirklich dieses Thema mit Corona ist jetzt vorbei, etc. , die Leute sind wieder gerne wieder zusammen unterwegs, das merke ich total. So. Gut. Wir sind jetzt soweit durch. Ich habe nur nochmal eine Empfehlung, die ich nochmal weitergebe. Wie gesagt, Strategie- und Netzwerktag ist das eine. Aber auch nochmal, wenn ihr allgemein nochmal Informationen haben wollt. Dann lohnt sich dann auf jeden Fall nochmal unsere Webseite nochmal anzuklicken und anzusteuern. Ansonsten. Wenn euch der Podcast gefallen hat, wenn ihr merkt, das mit Dennis, mit Simon und mit mir, das ist lohnenswert, das höre ich mir gerne häufiger an, dann lohnt sich auf jeden Fall Podcast. zu abonnieren auf allen möglichen Plattformen, die ihr so zu, ähm, ich sag mal, wo ihr Podcasts findet, könnt ihr uns abonnieren. Dann verpasst ihr nämlich auch keine weiteren Folgen in Zukunft, weil wir werden jeden Montag, ähm jeden Montag, sage ich schon, jeden Monat eine Folge veröffentlichen. Und ansonsten sage ich Dankeschön, Dennis. Das war ja für dich das allererste Mal-Podcast. Danke an dir auch, Simon, im Hintergrund. Auch wenn wir heute tatsächlich eine Kamera weniger hatten als geplant. Normalerweise wäre es jetzt nämlich auch nochmal ein Bild gewesen.
Simon Otte
45:54-46:55
Eigentlich ist es heute wieder als Host an deiner Stelle und wir wechseln uns bestimmt das Öfteren nochmal ab, sodass ihr mich dann auch seht. Zum Beispiel, ich hatte ja den letzten Podcast und Mike zusammen gemacht, guckt da auch gerne nochmal rein. Da hatten wir das KI-Thema mal einmal komplett von vorne bis hinten auseinandergenommen, wortwörtlich. Und wir haben mal wirklich, ich glaube über eine Stunde fünf, wirklich. KI von vorne bis hinten besprochen, was kommt jetzt, was kann kommen, was kommt vielleicht nicht, womit dürfen wir rechnen, womit dürfen wir nicht rechnen, was können die IT-Unternehmen eigentlich selber einsetzen? Mike spricht natürlich nochmal aus über 30 Jahren Unternehmererfahrung daraus. Wie gesagt, du bist auch Geschäftsführer aus dem IT-Unternehmen. Aber Mike hat natürlich mit seinen 30 Jahren Berufserfahrung. Das funktioniert dann halt noch 20 Jahre voraus. Genau. Das kann ich dann nicht leuchten. Und darüber haben wir natürlich dann im Podcast auch gesprochen. Und wie gesagt, wir verlinken euch die Un auch nochmal. Klickt da gerne nochmal mit rein, hört da da gerne nochmal mit rein. Auch wie gesagt auf einer Podcast-Plattformen. Und ich würde sagen, Flamor. Wir sind gut in der Zeit. Du darfst die Abmoderation übernehmen.
Flamur Müller
46:55-47:04
Super, und die mache ich heute ganz kurz. Danke fürs Zuhören, Zuschauen und wir sehen uns bei der nächsten Folge oder hören uns bei der nächsten Folge. Cho