Lerne in diesem Praxisworkhop, wie Du ein richtig guter Disponent im IT-Systemhaus wirst, der alle Techniker optimal ausplant, der seine Kunden durch Top Service begeistert und der für seinen Chef bestmögliche Technikerproduktivität schafft.
Wichtige Hinweise:
Für Kunden aus Österreich und der Schweiz: Bitte unbedingt beachten:
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Eine gleichzeitige, mehrfache Anmeldung mit den Zugangsdaten ist nicht gestattet und führt zu einer Sperrung des Zugangs! Sollten mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens an dem Videokurs teilnehmen wollen, empfehlen wir die mehrfache Buchung dieses Pakets.
Dieses Paket enthält folgende Leistungen:
- Umfangreicher Videokurs zum hier genannten Seminarthema, unterteilt in eine klare Agenda und kurze einzelne Videolektionen (entspricht dem Inhalt eines 8-stündigen Tagesseminars)
- Umfangreiches Unterlagenpaket. Die jeweiligen Unterlagen sind direkt bei der zugehörigen Lektion im Videokurs abrufbar
- Online Community (Facebook Gruppe) zum schnellen und unkomplizierten Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern und dem Dozenten.
Das Unterlagenpaket wird dem Erwerber als Download zur Verfügung gestellt. Der Zugriff auf den Videokurs ist personalisiert. So wird auch der Fortschritt in den einzelnen Lektionen dokumentiert und es besteht die Möglichkeit, direkte Kommentare und Fragen zu den Videolektionen zu posten.
Der Umfang des Videokurses entspricht dabei den Inhalten eines kompletten Tagesseminars mit der folgenden Agenda:
1.) Ziele des heutigen Workshops
- Die Disposition ist der Dirigent der Technik
- Kosten/Gewinnverteilung im Unternehmen
- Organisation mit/ohne Disposition
- Technikerproduktivität und deren Bedeutung
- Wie rechnet sich euer Arbeitsplatz aus Unternehmenssicht
- Aufgaben des Disponenten
- Wie sorgst Du für die Akzeptanz eines Disponenten, wenn doch Deine Techniker höchst skeptisch sind, ob ein Nicht-Techniker sie überhaupt verplanen kann?
2.) Organisation für Disponenten-Tipps für die Praxis
- Benötigte Werkzeuge für eine funktionierende Disposition
- Pflichtabfragen bei Ticketanlage
- Ticketpool
- Priorisierung von Tickets
- SLAs
- Zeiten für Tickets richtig schätzen
- Eindeutiger Status für jedes Ticket (fertig? Folgetermin notwendig?)
- 360 Grad Sicht auf den Kunden
- Optimale Ausplanung der Techniker für zufriedene Kollegen und Kunden
- Tipps für das Terminierungsgespräch
- Zeitplanung für Projekte
- Tickets kontrollieren und abrechnen (ghostwritern)
- Festhängende Tickets finden
- Qualitätskontrolle und bezahlte Nacharbeiten
3.) Grundsätzliches zur Kommunikation
- Das Drama Dreieck
- Die fünf Axiome zur Kommunikation von Paul Watzlawick
- Das 4-Ohren Modell
- Unterschiedliche Persönlichkeitsprofile (nach DISG)
- Kundenorientierte Kommunikation
- Unterschiede private Kommunikation vs. serviceorientiert
- Wer weiß, was der Kunde braucht
- Selbstbild, wenn ich mit dem Kunden spreche
4.) Service Call von A bis Z - Do's and Don'ts für die Praxis
- Der Service Call in 4 Schritten (Gesprächseröffnung, Bedarfsermittlung, Bedarfsfestigung, Ausführung und Abschluss)
- Basis für Kundenzufriedenheit und Begeisterung
- Das Vertrauenskonto
- Was ich dem Kunden nicht sagen darf - Sätze, die für Unzufriedenheit sorgen
- Was ich dem Kunden gut sagen kann - Sätze, die für Zufriedenheit sorgen
- ggf. Praxistraining für den idealen Service Call
5.) Fazit - Wie startet ihr in eurer täglichen Arbeit?
- Checkliste für den Start in den Dispositionsalltag, notwendige Umbaumaßnahmen im Unternehmen
Umfangreiches Unterlagenpaket
- Merkblatt zur eigenen Anpassung für den Service Call von A bis Z mit Formulierungshilfen Deeskalation von schwierigen Situationen
- 4 Ohren Modell
- Prioritätentest
- Skilldatenbank als Muster
Dozent
Mike Bergmann gründete 1995 sein IT-Systemhaus Exabyters und erlebte diese Probleme im eigenen Unternehmen. Nach einem stetigen Wachstum auf etwa 10 Mitarbeiter durchlebte er mehrere Jahre lang die Seitwärtsbewegung seines Unternehmens in dieser kritischen Größe – bis er schließlich die Grundsatzentscheidung für das Unternehmenswachstum traf, und daraus eine erfolgreiche Strategie entwickelte, um dieses Ziel zu erreichen.
In den folgenden 2,5 Jahren wuchs sein Systemhaus von 13 auf über 40 Mitarbeiter – und dies mit schwarzen Zahlen und bei laufendem Tagesgeschäft. Zusätzlich gründete er den Softwareentwickler visoma und gibt heute jedes Jahr Seminare für über 300 IT Unternehmer.